107. KSK Bochum
06. - 09. Juni 2025
arbeit[s]
beziehungen
Übersicht über alle Workshops im Programmheft, siehe unten!
Was haben wir vor?
In der Kunst und ihrer Geschichtsschreibung hat die Auseinandersetzung mit Arbeit eine lange Tradition, denken wir beispielsweise an Genremalerei, den Sozialen Realismus oder feministische Positionen der 1970er und 80er Jahre, die unter anderem die Mehrfachbelastung von Care-Arbeiter*innen reflektiert haben; oder die New Art History, die mittels Marx‘ materialistischer Analyse die sozialhistorischen und materiellen Bedingungen von Kunstwerken untersucht. Es gibt Vieles zu diskutieren!
Beim 107. Kunsthistorischen Studierendenkongress (KSK) soll es aber nicht nur darum gehen, die thematische Auseinandersetzung mit Arbeit in der Kunstwelt und Kunstgeschichte innerhalb des akademischen Faches zu beleuchten, sondern auch unsere eigenen studentischen Arbeitsverhältnisse zu reflektieren und solidarische Strukturen zu fördern. Mit dem Thema arbeit[s]beziehungen wollen wir nach den Ursprüngen des KSKs fragen und sie weiterdenken: Was sind unser aller Beziehungen zueinander und zu unserer Vergangenheit? Wie stehen wir zueinander als Studierende, Arbeitskolleg*innen und darüber hinaus in Beziehung? Mit unserem KSK in Bochum wollen wir Raum für kritischen Austausch, gemeinsames Lernen und nachhaltige Netzwerke schaffen.
Beendet!
Programmübersicht

Ganzes Programm auch auf
unserem Instagram lesbar!
Workshops und Führungen
Die Teilnahme an allen Panels (Vorträge und Diskussion) ist ohne Anmeldung möglich. Für Workshops und Führungen gibt es begrenzte Teilnehmenden-Plätze, daher meldet euch bitte vorher für die Veranstaltungen an, an denen ihr teilnehmen wollt!